Wie man kommunale Innovationen „organisiert“

Dieses Gruppenbild entstand am 7. November gegen 20.30 Uhr am Ende eines ebenso langen wie interessanten Besuchsprogramms vor der Skulptur einer Wertstofftonne. Diese steht in der Remondis-Hauptverwaltung in Lünen und symbolisiert das dort gelebte Selbstverständnis: Die Mission lautet Wertstoff – nicht Abfall!

Von links nach rechts: Sven Averhage, Geschäftsführer Remondis Sustainable Services GmbH,  Udo Glatthaar, Oberbürgermeister Bad Mergentheim, Vorsitzender Thüga-Beirat und Aufsichtsratsvorsitzender Stadtwerke Tauberfranken GmbH, Dr. Kristian Kassebohm, Geschäftsführer Remondis Wasser & Energie GmbH, Dr.-Ing. Norbert Schön, Geschäftsführer Stadtwerke Tauberfranken GmbH, Prof. Dr. Michael Schäfer, Professor für Kommunalwirtschaft i. R., Autor u. a. des Standardwerks „Kommunalwirtschaft, Springer Gabler, 2014.

(Rechte: Remondis, kostenlose Überlassung für diesen Beitrag)

Wie man kommunale Innovationen „organisiert“

Start bei Enervie

Das Besuchsprogramm war dicht und mitnichten die Abfolge werbeblockähnlicher Unternehmenspräsentationen. Start war in Hagen bei der Südwestfalen Energie und Wasser AG (Enervie). Der dortige Gesprächspartner war Markus F. Schmidt, Chief Restructuring Officer (CRO) des Unternehmens, an dem Remondis mit 19,06 Prozent beteiligt ist. Die Enervie ist mit einem Jahresumsatz von rund 1,8 Milliarden Euro und mehr als 1 000 Beschäftigten der größte Energiedienstleister in der Region. Gesellschafter sind neben Remondis die Städte Hagen und Lüdenscheid und weitere südwestfälische Kommunen.

Auf die kurze Vorstellungsrunde folgte der intensive fachliche Austausch. Markus F. Schmidt verwies u. a. darauf, dass mit dem weiteren Aufwuchs der „Erneuerbaren“ der Bedarf an Speicherkapazitäten steige. Enervie sei mit seinem Pumpspeicherkraftwerk für diese Entwicklung sehr gut aufgestellt. Dr.-Ing. Norbert Schmidt von der Stadtwerke Tauberfranken GmbH in Bad Mergentheim bestätigte die Renaissance dieser Anlagen, die sich vor allem durch einen sehr guten Wirkungsgrad auszeichnen. OB Udo Glatthaar berichtete, dass Pumpspeicherkraftwerke bei den Strategiediskussionen mit den Stadtwerken immer wieder ein Thema seien. Denn die geologischen Bedingungen in der Region böten dafür gute Voraussetzungen. Allerdings gäbe es bei den Bürgern auch Akzeptanzprobleme, in erster Linie in Gestalt von Ängsten vor Dammbrüchen, so der Oberbürgermeister.

Ein weiteres Thema war der Ausbau der Fernwärme, die bei den Stadtwerken Tauberfranken unter dem Stichwort Naturwärme eine zentrale Rolle spielt. Gastgeber Markus F. Schmidt hatte sich mit diesen Projekten bei seiner Vorbereitung auf den Besuch aus Bad Mergentheim gründlich beschäftigt und zollte dem strategischen Ansatz großes Lob. Einig war sich die  Runde darüber, dass die Fernwärme auch wegen ihrer Potenziale für die Energie-Speicherung an Bedeutung gewinnt.

Akten (von Archivierung bis Vernichtung), Digitalisierung, Elektromobilität

Nächste Station war die Rhenus Office Systems GmbH. Das in Holzwickede ansässige Unternehmen agiert von dort in ganz Europa und versteht sich als Dienstleister für das Dokumenten-,  Informations- und Prozessmanagement. Es betreut rund zwanzigtausend Kunden und ist mit über 70 Standorten in acht Ländern präsent.

Geschäftsführer Gerrit Leuchs konzentrierte sich bei der Vorstellung der Dienstleistungen auf den Nutzwert für Kommunen und kommunale Unternehmen und verwies auf die starke Verankerung in der Stadtwerke-Familie. Natürlich gab es Konsens, dass Deutschland bei der Digitalisierung auch auf kommunaler Ebene deutlich an Tempo zulegen muss. Udo Glatthaar gab aber zu bedenken, dass die Prozesse nicht zum Selbstzweck, sondern immer mit dem Fokus auf den Bürgernutzen implementiert werden müssen. Bevor man im Rundumschlag die Aktenbestände digitalisiere, müsse man sicherstellen, dass die Menschen schneller, leichter und möglichst ohne den Gang zum Rathaus einen neuen Ausweis oder eine Baugenehmigung bekommen. Hier seien Kommunen bekanntlich nicht autark. Die Vereinfachung von Verwaltungsvorgängen liege in den meisten Fällen nicht im Ermessen der einzelnen Gemeinde. Auch der Mangel an Schnittstellen zu anderen involvierten Behörden müsse über Initiativen der jeweiligen Länder behoben werden.

Großes Interesse bei den Gästen aus Bad Mergentheim fand ein Angebot, das die Rhenus Office Systems GmbH für die Elektromobilität entwickelt hat. Gerrit Leuchs stellte das neue Paket vor, das alle relevanten Dienstleistungen zu diesem Thema umfasst. Er hob hervor, dass auch die praktischen Leistungen wie die Installation einer Ladestation von Fachkräften realisiert würden, die direkt bei seinem Unternehmen angestellt seien. Das sind in erster Linie Elektriker. Deren Zahl solle bis Ende 2024 auf über 200 erhöht werden. Der Geschäftsführer wies auf die Möglichkeit hin, komplette Leistungen rund ums E-Auto auch für andere Unternehmen zu erbringen. Dann agiere der Rhenus-Elektriker beispielsweise unter dem Namen des Stadtwerks, das die Realisierung als Paketlösung beauftragt hat.

Leuchs lud die Gäste zu einem Besuch des Standorts Nürnberg ein. Oberbürgermeister Udo Glatthaar griff das sofort auf. Er habe in den letzten Jahren die Mitarbeiterzahl in seinem IT-Bereich verdoppelt. Er sei sich sicher, dass diese engagierten jungen Leute großes Interesse an einem solchen Erfahrungsaustausch hätten.

Tour d‘ Horizon durch den größten Rückgewinnungsstandort Europas

Letzte Station im Besuchsprogramm war Lünen. Erster Höhepunkt dort war das von Remondis errichtete und betriebene Lippewerk, Europas größter Rückgewinnungs- und Recyclingstandort. Dort wird rund um die Uhr aus Produkten, die ihren Lebenszyklus beendet haben – zum Beispiel Kühlschränke und weitere Elektrogeräte aller Art – alles extrahiert, was einer erneuen Verwendung zugeführt werden kann. In vielen Fällen mit anspruchsvollen technischen Verfahren, die unter dem Dach von Remondis entwickelt und vielfach auch patentiert wurden.

Mit dieser Intention werden auch Schlacken aus Kraftwerken, pflanzliche Stoffe oder Tierkörper – dies sind nur wenige Beispiele aus der großen Recycling-Palette – verwertet. Alles, was wertvoll ist, soll zurückgewonnen werden. Dabei liegt ein Schwerpunkt darauf, die jeweiligen Verfahren technologisch, aber auch wirtschaftlich, so zu optimieren, dass die Rezyklate marktfähig sind.

Im Lippewerk ist heute vieles Wertstoff, was noch vor kurzer Zeit in Müllverbrennungsanlagen landete. Natürlich hat diese sogenannte thermische Verwertung einen energetischen Nutzen. Aber im Fokus von Remondis steht die Rückgewinnung. Verbrannt werden sollen möglichst nur Abfälle – und nur hier ist dieser Begriff eigentlich zulässig – deren Gefahrenpotenzial so hoch und auch unkalkulierbar ist, dass die Verbrennung die einzige Option ist. Das betrifft zum Beispiel hoch kontaminierte Krankenhausabfälle.

Dr. Kristian Kassebohm war der sachkundige Führer dieser Standortbesichtigung im Stil einer Tour d’Horizon per PKW. Die Straßen im Lippewerk sind wegen der vielen LKW, die Reststoffe zur stofflichen Wiederverwendung bringen und mit wertvollen Rezyklaten für die Rücktour beladen werden, breit und wie die Anlagen wegen des Dreischichtbetriebs hell erleuchtet. Als die Rundfahrt um 18 Uhr begann war die Sonne auch über Westfalen an diesem Tag längst untergegangen.

Pro Tag passieren ca. 700 LKW die Werktore. Das jährliche Transportvolumen beträgt rund 1,6 Millionen Tonnen Input (Reststoffe) und rund eine Millionen Tonnen Output (Roh- und Wertstoffe). Das Lippewerk erzeugt darüber hinaus im Jahr ca. 336.00 MWh Energie und spart im gleichen Zeitraum rund 488.000 Tonnen CO2-Emissionen ein.

„Das Lippewerk, so Kassebohm, „hat eine Fläche von über 200 Hektar. Um alles gründlich zu besichtigen, bräuchte es drei Tage“, erläuterte er.

Aber auch der „Schnelldurchgang“ mit dem Dank Dr. Kassebohm faktenreichen Einblicken in die Welt der Rückgewinnung brachte einen  guten Überblick und etliche „Aha-Erlebnisse“.

Praxisnah, erfolgsorientiert – warum ein zentraler Remondis-Innovationsstandort in Hamburg beheimatet ist

Sven Averhage ist Geschäftsführer der Remondis Sustainable Services GmbH. In dieser Funktion ist er auch dafür verantwortlich, dass die profunde Remondis-Expertise – die Marktführerschaft des Unternehmens gründet sich nicht zuletzt auf die große Zahl exzellent ausgebildeter Ingenieure und Naturwissenschaftler in seinen Reihen – durch unkonventionelle Denkansätze junger Leute ergänzt und erweitert wird. Diese intellektuellen Kapazitäten besonders begabter und motivierter Mitarbeiter sollten, so erläuterte Averhage, ganz bewusst nicht in den tradierten Remondis-Strukturen angesiedelt werden. Dort wären sie sicher auch produktiv gewesen, denn die Hierarchien sind für ein großes weltweit tätiges Familienunternehmen bemerkenswert schlank, flach und eigenverantwortlich. Aber noch mehr sprach dafür, dieses intellektuell-kreative Potenzial nicht an einem der vielen Remondis-Standorte zu bündeln. „Mit dieser Prämisse haben wir uns entschieden, das neue Remondis-Kreativ-Team in Hamburg anzusiedelen. Bekanntlich ein Standort, der seit vielen Jahren mit seiner erfolgreichen Startup-Szene auch ein Synonym dafür ist, dass die Originalität von Gedanken und die Produktivität und Marktfähigkeit der Ideen und Erkenntnisse zusammengedacht werden müssen“, erläuterte Averhage. Vor rund fünf Jahren sei die Entscheidung für die Hansestadt gefallen. „Gestartet sind wir mit drei Mitarbeitern, inzwischen ist die Zahl auf 30 gewachsen. Sie alle arbeiten als Team in einem Startup-typischen Bürokomplex in der Nähe der Speicherstadt. Dort sind auch andere Innovatoren tätig – alle sind geeint durch die Vision etwas zu erfinden, das es noch nie gab, das aber dringend gebraucht wird und deshalb auch einen Markt findet“, so Sven Averhage. Der Geschäftsführer ist nicht nur für den Kommunalvertrieb, sondern unter anderem auch für den Remondis Innovation Hub in Hamburg verantwortlich. Mindestens einmal im Monat ist er in der Hansestadt. In Gesprächsrunden ohne Denkverbote – das ist im Hub nicht gleichbedeutend mit dem Verzicht auf Strukturen – geht es darum, die Substanz von Ideen zu ergründen. Das, was machbar scheint, wird im nächsten Schritt mit der Praxis, also potenziellen Nutzern, konfrontiert. In dieser Phase geht es darum, Partner zu finden, die bereit sind Zeit, Kraft und auch Geld für erste Erprobungen aufzuwenden. Diese Praxisphase wird in kurzen Intervallen immer wieder evaluiert. Manches fällt dabei durch, aber nicht zwangsläufig in den Papierkorb. Für bestimmte Innovationen ist die Zeit einfach noch nicht reif  – hier bewährt sich das „altmodische“ Prinzip der Wiedervorlage, so erläutert Averhage das unter seiner maßgeblichen Mitwirkung im Hub konzipierte und dort auch praktizierte erfolgreiche Herangehen.

Für das anwendernahe Ideen-Findungs-Konzept des Remondis Innovation Hub spricht die vergleichsweise hohe Zahl von Ideen, aus denen Projekte werden. Manche schaffen es bis zum Produkt. Ein tolles Beispiel, so Averhage, sei DataFleet. Dass es inzwischen in vielen Kommunen angewendet wird, liegt an der konsequenten Identifizierung und Analyse von Praxisbedarfen: Die ständige Bestandsaufnahme von Straßen einschließlich der dazugehörigen Infrastrukturen ist eine wichtige hoheitliche Aufgabe. Auch im digitalen Zeitalter vollzieht sich das noch weitgehend analog. Sogenannte „Begeher“ erfassen für die Kommunen die Verkehrswege, nehmen Mängel auf und geben die Befunde häufig noch in Papierform an die zuständigen Behörden weiter.

Hier komme, so Averhage, DataFleet ins Spiel. Wie viele richtig guten Ideen sei auch diese ganz „einfach“ – man müsse halt „nur“ darauf kommen…..

Hier sind es die Entsorgungsfahrzeuge, die bei ihren Touren praktisch alle Straßen einer Gebietskörperschaft passieren. Warum soll man diese Fahrzeuge nicht mit Kameras und Software ausstatten, die während der Abfallsammlung zugewachsene, verunreinigte oder beschädigte Verkehrszeichen, verblasste Fahrbahnmarkierungen oder sogar Schlaglöcher und hochstehende Gehwegplatten orten und dokumentieren? Diese Daten werden von DataFleet automatisiert und datenschutzkonform aufbereitet und der kommunalen Gebietskörperschaft digital zur Verfügung gestellt. Diese kann auf dieser Grundlage Maßnahmen veranlassen, z. B. Reparaturen beauftragen.

DataFleet ist das erste innovative Produkt des REMONDIS Innovation Hub und wird von der Remondis Digital Services GmbH vermarktet. Das System ist schon in mehreren Bundesländern im Einsatz, denn es generiert große Effekte für die Kommunen, die für ihre Straßen der Verkehrssicherungspflicht nachkommen müssen. Derzeit wird DataFleet für weitere Anwendungen trainiert. Ein Beispiel sind illegale Müllablagerungen, die vom System automatisch erkannt werden. Die Entwicklung weiterer Anwendungsfälle basiert immer auf dem regelmäßigen und direkten Austausch mit Kunden und Nutzern.

DataFleet ist eine Software-Lösung, die Städte sauberer und sicherer macht. Sie nutzt optische Sensorik in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz und produziert eine Vielzahl positiver Effekte:

  • Kosteneinsparung durch optimierte Begehungspläne und gezielten Ressourceneinsatz
  • Gesteigerte Effizienz und erhöhte Frequentierung der Kontrolle
  • Abdeckung von schwer zugänglichen Bereichen, wie zum Beispiel Unterführungen.

Inzwischen gibt es zu Datafleet weitere Softwarelösungen wie FleetFix für die optimale Planung und Durchführung der Mängelbeseitigung und Mängelprognostik oder FleetView für die komplexe virtuelle Straßendarstellung.

Die verblüffend einfache Lösung mit dem „Heureka-Effekt“ ist inzwischen in mehr als 15 Städten erfolgreich im Einsatz, unter anderem in Hamburg, Frankfurt am Main, Mühlheim an der Ruhr, Schwerin und Kaltenkirchen.

Die von Sven Averhage mit viel Leidenschaft vorgestellten Lösungen brillieren auch bei der Namensgebung mit viel Innovativität: „Rümplify“ steht für Digitale Entrümpelung, „TextilTiger“ für Digitale Altkleiderlogistik. Udo Glatthaar zeigte sich beeindruckt und wollte unter anderem wissen, ob „TextilTiger“ auch für eher ländlichen Regionen wie in und um Bad Mergentheim adaptiert werden kann. Averhage hält das für möglich. Per se reichen die gegenüber großen Städten deutlich kleineren Bedarfe für eine ökonomische Realisierung nicht aus. Er könne sich aber die Kombination mit anderen Abholungen vorstellen. Er empfiehlt eine lokale Analyse und bietet Unterstützung an.

Beeindruckt ist Bad Mergentheims OB auch vom Projekt MAEX. Das ist ein erweiterter Service für Wertstoffhöfe, mit dem für die Bürger der Zugang im 24/7-Modus ermöglicht werden kann. Die Zeiten können individuell per App gebucht werden. Vor Missbrauch bei der personallosen Ablieferung im Wertstoffhof schützt die Videoüberwachung.

Es liegt auf der Hand, dass die Nutzung von Wertstoffhöfen rund um die Uhr illegale Ablagerungen reduziert. Das wiederum stimmt die Bürger zufrieden. Denn die langen Warteschlangen an Wochenenden und kurz vor „Toresschluss“ entfallen. Udo Glatthaar weiß, dass für die Umsetzung in Bad Mergentheim der Landkreis zuständig wäre. Wie ich den Oberbürgermeister kenne, wird er dafür sorgen, dass die Idee schnell den dort zuständigen Dezernenten erreicht. Udo Glatthaar kann sich die Anwendung des Prinzips aber auch in seinem Bauhof vorstellen. Denn auch dort können Bürger bestimmte Stoffe abgeben und sind derzeit noch an limitierte Öffnungszeiten gebunden.

Sven Averhage lädt am Ende, nicht zuletzt wegen des großen Interesses und der detaillierten Fragen des Oberbürgermeisters und des Stadtwerkegeschäftsführer, zum Besuch des Remondis Innovation Hub nach Hamburg ein. Udo Glatthaar bedankt sich und ergänzt: „Richten Sie sich bitte darauf ein, dass wir auch kommen, wenn wir solche interessanten Einladungen bekommen. Die jungen Leute, die im Rathaus und in den Stadtwerken mit Innovationen zu tun haben, füllen leicht einen Kleinbus.“

Im straffen Besuchsprogramm war leider kein Platz für Kultur. Das kompensierte der Oberbürgermeister aus Bad Mergentheim am Abend mit einem Medley am E-Piano des Hotels. Ganz ohne Noten traf Udo Glatthaar jeden Ton.

(Foto: Prof. Dr. Schäfer)

Fazit

Ein straffes informationsreiches anregendes Besuchsprogramm. Von 14.00 bis 20.30 Uhr. Sechseinhalb Stunden nonstop. Der Stress gehörte aber – so die Gäste – zum Erlebnis. Etwas mehr Ruhe gab es beim anschließenden Abendessen. Die Themen der Besuchsstationen blieben präsent. Es gab aber auch Zeit für das, was gerade die Welt in starkem Maße bewegt und zutiefst beunruhigt. Persönliches war selbstredend auch dabei.

Und das Fazit? Die Substanz und die Atmosphäre der ersten Begegnung Ende Juni in Bad Mergentheim stellte sich auch beim Gegenbesuch in Hagen, Holzwickede und Lünen ein. Und vertiefte die Erkenntnis, dass der Meinungs- und Erfahrungsaustausch Thüga – Remondis / Remondis – Thüga etwas bringt. Die Überschrift lautet in beiden Fällen: „Bessere und effizientere Daseinsvorsorge“.

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